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Dieses Thema hat 2 Antworten und wurde 210 mal aufgerufen
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Mutter Erde
Wir, die das Heimatland verließen, unter fremden Sternen sozusagen, müssen fern unser Dasein beschließen, jedoch ohne Heimweh und Verzagen. Denn Mutter Erde ist überall, sie nimmt jeden auf, formt überall den Wall auf dem die Kränze drauf. Ob König, Bürger, Waise Unterschiede macht sie nicht, nimmt jeden auf die letzte Reise, sieht es an als ihre Pflicht. Verwandelt uns zu Asche und Staub nach Monaten und Wochen, wie überwintertes dürres Laub bedeckt sie nur noch unsre Knochen. Gnadenreiche Mutter Erde bereitest unsre Ruhestatt. Auf das neues Leben werde, das Platz auf deinem Boden hat.
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Lieber Karl-Heinz,
wird doch Mutter Erde bei den indianischen Völkern verehrt. Und letztendlich sind wir dann alle gleich, egal wie berühmt oder arm wir waren.
Deine Zeilen gefallen mir, ich schicke dir viele Grüße nach Kanada Heidemarie

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Dank dir, liebe Heidemarie
Wenn man jung ist und voller Tatendrang fragt man sich nach dem Aufstehen "Was unternehme ich heute" Im Alter sagt man sich nach dem Aufstehen: "Noch ein Tag"
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